Luxus-Sanierung für den Bischof von Würzburg? Seit drei verdiente Kleriker aus dem Wohnhaus des Bischöflichen Stuhls am Josef-Stangl-Platz (Ottostraße) aus- und Handwerker eingezogen sind, gibt es Gerüchte um „Limburg 2.0“. Der Skandal um den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist noch in Erinnerung. Der ließ an Kontrollinstanzen vorbei ein mehr als 31 Millionen Euro teures Zentrum samt Bischofswohnung bauen.
WÜRZBURG