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WÜRZBURG: „Ein Votum gegen den Koalitionsvertrag wäre fatal“

WÜRZBURG

„Ein Votum gegen den Koalitionsvertrag wäre fatal“

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    Im kritischen Diskurs: Die Wirtschaftswissenschaftler Wolfgang Wiegard (links) und Peter Bofinger. Das Gespräch fand am Rande der Eröffnung eines neuen Moduls unter Bofingers Leitung für den berufsbegleitenden Studiengang „Executive Master of Business Administration” (MBA) statt.
    Im kritischen Diskurs: Die Wirtschaftswissenschaftler Wolfgang Wiegard (links) und Peter Bofinger. Das Gespräch fand am Rande der Eröffnung eines neuen Moduls unter Bofingers Leitung für den berufsbegleitenden Studiengang „Executive Master of Business Administration” (MBA) statt. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Sieben Jahre lang diskutierten die beiden Wissenschaftler als Wirtschaftsweise kontroverse Positionen im Sachverständigenrat der Bundesregierung. Prof. Peter Bofinger (63), seit 2004 auf Empfehlung der Gewerkschaften in dem Gremium, ist mittlerweile dienstältestes Mitglied und steht für eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, Prof. Wolfgang Wiegard (72) – Wirtschaftsweiser 2001 bis 2011 – gilt als Vertreter der Angebotsorientierung. Zur Jahreswende 2005 sorgten die beiden für Schlagzeilen, weil sie sich öffentlich über steuerpolitische Kompetenzen zofften. In den Jahren danach entwickelte sich eine Freundschaft zwischen beiden Professoren. Ein Gespräch über den ausgehandelten Koalitionsvertrag, die wirtschaftliche Lage und den Immobilienmarkt.

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