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VEITSHÖCHHEIM: Eine unendliche Linie im Rathaus

VEITSHÖCHHEIM

Eine unendliche Linie im Rathaus

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    Kunsteinblicke gewährten bei der Ausstellungseröffnung „Die unendliche Linie“ in Veitshöchheim: (von links) die gemeindliche Kulturreferentin Karen Heußner, Bürgermeister Rainer Kinzkofer, der Gold- und Silberschmied Matthias Engert, Professor Wolfgang Bäumer und die Kulturreferentin des Gemeinderates Ilse Feser.
    Kunsteinblicke gewährten bei der Ausstellungseröffnung „Die unendliche Linie“ in Veitshöchheim: (von links) die gemeindliche Kulturreferentin Karen Heußner, Bürgermeister Rainer Kinzkofer, der Gold- und Silberschmied Matthias Engert, Professor Wolfgang Bäumer und die Kulturreferentin des Gemeinderates Ilse Feser. Foto: Foto: Dieter Gürz

    (gz) „Die unendliche Linie“ ist allen 50 Werken zu eigen, die im Rahmen des Landkreiskulturherbstes noch an diesem Wochenende im Veitshöchheimer Rathaus-Saal bewundert werden können. Zu sehen sind von Matthias Engert konstruktive Metallobjekte und dreidimensionierte Papierobjekte und von Professor Wolfgang Bäumer konstruktive Bildkompositionen.

    Auf die Frage wie seine konstruktiven Bilder eigentlich entstehen und wo die Kunst liegt, antwortet der in Veitshöchheim wohnhafte Wolfgang Bäumer: „Es ist die Idee, die schöpferische Gabe und ihre Umsetzung.“ Bäumer ist Professor für Gestaltung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg. Der gebürtige Berliner gehört mit zu den Pionieren elektronischer Konstruktivisten. Seit den 60er Jahren entwickelte er eine konstruktive Bildsprache, bei der das Quadrat die Grundlage bildet.

    Der mit vielen Preisen ausgezeichnete Würzburger Metallgestalter Engert war von 1993 bis 2009 Dozent und ist seit 2005 Leiter der Akademie für Gestaltung Würzburg.

    Beide Künstler sind seit Jahren auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

    Die Ausstellung ist noch an diesem Wochenende zu sehen: am Samstag, 8. Oktober, von 11 bis 17 Uhr und Sonntag, 9. Oktober, von 14 bis 17 Uhr.

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