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Würzburg: Entwarnung nach Rekordjahr: Warum es 2021 weniger Zeckenstiche gibt

Würzburg

Entwarnung nach Rekordjahr: Warum es 2021 weniger Zeckenstiche gibt

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    2021 gab es deutlich weniger Zecken in Wald und Flur.
    2021 gab es deutlich weniger Zecken in Wald und Flur. Foto: Patrick Pleu, dpa

    Nach dem Rekordjahr 2020 befürchteten Experten heuer ein weiteres Jahr mit hohem Zeckenalarm. Der Winter war mild, das Frühjahr feucht: Ideale Voraussetzungen für die kleinen Plagegeister. Doch es kam anders. Im Laufe des Jahres 2021 sei die Zeckenpopulation zumindest in Bayern regelrecht zusammengebrochen, teilen die Experten vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf Anfrage dieser Redaktion mit. Aber auch die wenigen ausgedehnten Schönwetterperioden dürften zu weniger Freizeitaktivitäten im Freien geführt haben. Somit sank das Risiko, mit Zecken in Kontakt zu kommen, rapide ab.  

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