Ein Ende der Ermittlungen im Würzburger Kinderpornografie-Fall ist noch lange nicht in Sicht. Die Eltern der Buben, die ein 37-jähriger Logopäde in Würzburg betreut und trainiert hat, müssen weiter mit der Ungewissheit leben, nicht zu wissen, ob ihr Kind zu den Opfern des schweren sexuellen Missbrauchs gehört, dessen der Mann verdächtigt wird. Seine Taten soll der Beschuldigte gefilmt und anschließend im Darknet verbreitet haben.
Würzburg