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Estenfeld: Estenfeld: Corona-Fall in der Kinderkrippe Farbenklecks

Estenfeld

Estenfeld: Corona-Fall in der Kinderkrippe Farbenklecks

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    In der Kinderkrippe Farbenklecks in Estenfeld sind Kinder und Mitarbeiter wegen Corona in Quarantäne.
    In der Kinderkrippe Farbenklecks in Estenfeld sind Kinder und Mitarbeiter wegen Corona in Quarantäne. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist der erste Corona-Fall für den Kindergarten-Verein Estenfeld in diesem Jahr. In der Kinderkrippe Farbenklecks wurde ein Kind positiv auf das Coronavirus getestet, wie Verwaltungsleiter Holger Hörmann erklärt. Die Kinder aus der Gruppe des positiv getesteten Kindes sowie die beiden Mitarbeiterinnen, die sich um die Kinder in der Gruppe kümmern, sind nun in Quarantäne. Die Kinderkrippe bleibt aber weiterhin geöffnet, so Hörmann.

    Das positiv getestete Kind sei zum letzten Mal am 11. Februar zur Betreuung in der Kinderkrippe gewesen. "Wir haben insofern Glück, dass der Corona-Fall in der Notbetreuung war", sagt Hörmann. Statt den durchschnittlich zwölf bis 14 Kindern in einer Gruppe waren so nur vier in Betreuung. 

    Bis zum 25. Februar in Quarantäne

    Die anderen drei Gruppenkinder sowie die beiden Mitarbeiterinnen sind nun bis zum 25. Februar in Quarantäne. Sie werden noch am Mittwoch getestet, so Hörmann. Insgesamt gehen 85 Kinder in die sieben Gruppen der Kinderkrippe Farbenklecks. "Wegen Corona ist aber durchschnittlich nur die Hälfte der Kinder da", so der Verwaltungsleiter. Die anderen Gruppen der Kinderkrippe sind von der Quarantäne nicht betroffen, da die Gruppen aufgrund der aktuellen Lage nicht untereinander gemischt werden. 

    Mehrere Corona-Fälle im vergangenen Jahr

    Der Kindergarten-Verein Estenfeld betreibt neben der Kinderkrippe Farbenklecks auch noch den Kinderhort Regenbogenland, sowie die beiden Kindergärten St. Elisabeth und St. Michael.  Zuletzt gab es im Oktober vergangenen Jahres in der Notbetreuung im Kindergarten St. Elisabeth mehrere Corona-Fälle. Die Einrichtung musste komplett schließen, da Kinder aus unterschiedlichen Gruppen positiv auf das Virus getestet worden waren und auch die Erzieherinnen in Quarantäne mussten. 

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