Bei einer Faschingsdemonstration der Würzburger Corona-Leugner-Gruppe "Eltern stehen auf" am Rosenmontag sollen zahlreiche Menschen ohne Attest gegen die Maskenpflicht verstoßen haben. Das kritisierte Konstantin Mack, Mitglied der Grünen-Fraktion im Stadtrat, in einer Mitteilung an die Redaktion und in einer Stadtratssitzung am Donnerstag. Demnach hätte nur ein Bruchteil der Personen ohne Maske ein entsprechendes Attest vorweisen können. Konsequenzen hätte es keine gegeben. "Derzeit lassen sich Stadt Würzburg und Polizei vorführen, wenn sie es nicht schaffen, dafür Sorge zu tragen, dass Vorschriften auch eingehalten werden", so Mack.
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