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WÜRZBURG: Film über Vertreibung aus Schlesien und Neubeginn

WÜRZBURG

Film über Vertreibung aus Schlesien und Neubeginn

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    (rtg)   Ein bewegender Streifen über den Verlust der niederschlesischen Heimat aus dem Blickwinkel betroffener Frauen ist „Aber das Leben geht weiter“, ein Dokumentarfilm von Karin Kaper, der am Dienstag, 12. November, um 18.30 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße gezeigt wird. Die Regisseurin ist anwesend, das anschließende Gespräch moderiert Main-Post-Redakteur Roland Flade. Drei polnische und drei deutsche Frauen aus mehreren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Art kreuzte, setzen zum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung. Der Film berücksichtigt nicht nur die erschütternden Vorkommnisse in den Kriegswirren bis zur endgültigen Vertreibung einer deutschen Familie aus dem niederschlesischen Dorf Niederlinde im Sommer 1946. Er wirft auch ein Licht auf die Entwicklungen der Nachkriegszeit sowie spätere Jahrzehnte bis heute. Niederlinde heißt jetzt Platerówka und liegt 25 Kilometer von Görlitz entfernt. Unser Foto zeigt fünf der sechs im Film mitwirkenden polnischen und deutschen Frauen.
    (rtg) Ein bewegender Streifen über den Verlust der niederschlesischen Heimat aus dem Blickwinkel betroffener Frauen ist „Aber das Leben geht weiter“, ein Dokumentarfilm von Karin Kaper, der am Dienstag, 12. November, um 18.30 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße gezeigt wird. Die Regisseurin ist anwesend, das anschließende Gespräch moderiert Main-Post-Redakteur Roland Flade. Drei polnische und drei deutsche Frauen aus mehreren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Art kreuzte, setzen zum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung. Der Film berücksichtigt nicht nur die erschütternden Vorkommnisse in den Kriegswirren bis zur endgültigen Vertreibung einer deutschen Familie aus dem niederschlesischen Dorf Niederlinde im Sommer 1946. Er wirft auch ein Licht auf die Entwicklungen der Nachkriegszeit sowie spätere Jahrzehnte bis heute. Niederlinde heißt jetzt Platerówka und liegt 25 Kilometer von Görlitz entfernt. Unser Foto zeigt fünf der sechs im Film mitwirkenden polnischen und deutschen Frauen. Foto: Foto: Verleih

    Ein bewegender Streifen über den Verlust der niederschlesischen Heimat aus dem Blickwinkel betroffener Frauen ist „Aber das Leben geht weiter“, ein Dokumentarfilm von Karin Kaper, der am Dienstag, 12. November, um 18.30 Uhr im Central Programmkino in der Hofstraße gezeigt wird. Die Regisseurin ist anwesend, das anschließende Gespräch moderiert Main-Post-Redakteur Roland Flade. Drei polnische und drei deutsche Frauen aus mehreren Generationen, deren Familiengeschichte sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Art kreuzte, setzen zum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung. Der Film berücksichtigt nicht nur die erschütternden Vorkommnisse in den Kriegswirren bis zur endgültigen Vertreibung einer deutschen Familie aus dem niederschlesischen Dorf Niederlinde im Sommer 1946. Er wirft auch ein Licht auf die Entwicklungen der Nachkriegszeit sowie spätere Jahrzehnte bis heute. Niederlinde heißt jetzt Platerówka und liegt 25 Kilometer von Görlitz entfernt. Unser Foto zeigt fünf der sechs im Film mitwirkenden polnischen und deutschen Frauen.

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