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Würzburg: Filmwochenende 2020: Trotz Verkleinerung ein voller Erfolg

Würzburg

Filmwochenende 2020: Trotz Verkleinerung ein voller Erfolg

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    Volles Haus im Central Kino im Bürgerbräu beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg.
    Volles Haus im Central Kino im Bürgerbräu beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg. Foto: Johannes Kiefer

    Aufgrund mehrere Krankheitsfälle im Organisationsteam musste das Internationale Filmwochenende in diesem Jahr etwas kleiner ausfallen, so gab es beispielsweise keine Schulvorstellungen und auch keine Filmwochenende-Party, trotzdem stürmten zahlreiche Kino-Fans am Wochenende ins Central im Bürgerbräu und in das Siebold-Museum, um sich Filme fernab des Mainstreams anzusehen.

    Zwar etwa 3000 Besuche weniger als 2019, als mit 10 000 ein Rekord aufgestellt worden war - Viviane Bogumil, Vorstandsmitglied der Würzburger Filminitiative, zeigt sich trotzdem zufrieden. "Durch das Streichen einiger Programmpunkte und der räumlichen Zusammenführung der Festivalstätten waren die Filminitiative-Mitglieder seit Jahren zum ersten Mal wieder dauerhaft vereint und konnten meistens sogar ausschlafen, bevor es losging", freut sie sich. "Die neu geschöpfte Kraft und gute Stimmung im Team färbten auf unser Publikum ab. Das motiviert uns, 2021 ein mindestens genauso schönes Festival auf die Beine zu stellen."

    Die Publikumspreis-Gewinner des diesjährigen Festivals

    Den mit 2500 Euro dotierten ersten Preis im Spielfilmwettbewerb des Festivals gewann "Buoyancy" von Rodd Rathjen. Auf den zweiten Platz kam "Nos vies formidales" von Fabiene Godet und auf den dritten Platz "Coup" von Sven O.Hill.

    Im Dokumentarfilm-Wettbewerb (1700 Euro) gefiel "For Sama" von Waad al-Kateab und Edward Watts am besten. Zweiter wurde "Das Wunder von Taipeh" von John David Seidler und auf den dritten Platz kam "Sea of Shadows" von Rchard Ladkani.

    "Hörst du, Mutter?" und "Daughter" von Daria Kashceeva gewannen bei den Kurzfilmen (1500 Euro). Die Selbstgedrehten: "Gähnende Lehre" von Röntgenfilm, Würzburg (150 Euro)

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