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Uffenheim: Fränkische Pfarrerin erlebt Corona und Rassenunruhen in New York

Uffenheim

Fränkische Pfarrerin erlebt Corona und Rassenunruhen in New York

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    Miriam Groß aus Uffenheim ist seit 2014 Pfarrerin der deutschsprachigen Evangelisch-Lutherischen Gemeinde in New York. Zum schwarzen Kleid trägt sie den weißen Stehkragen, den Kollar. Er macht sie als Seelsorgerin in der Stadt erkennbar. Die Handschuhe sind zum Schutz in Zeiten von Corona.
    Miriam Groß aus Uffenheim ist seit 2014 Pfarrerin der deutschsprachigen Evangelisch-Lutherischen Gemeinde in New York. Zum schwarzen Kleid trägt sie den weißen Stehkragen, den Kollar. Er macht sie als Seelsorgerin in der Stadt erkennbar. Die Handschuhe sind zum Schutz in Zeiten von Corona. Foto: Herbert Groß

    Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen weißen Polizisten protestieren in vielen Städten der USA Menschen gegen Polizeigewalt und Rassismus, auch in New York. Dort ist Miriam Groß Gemeindepfarrerin der deutschen Evangelisch-Lutherischen St.-Pauls-Kirche. Die gebürtige Nürnbergerin, die in Uffenheim (Lkr. Neustadt an der Aisch) groß geworden ist, arbeitet auch als Polizeiseelsorgerin, repräsentiert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bei den Vereinten Nationen und ist derzeit gefragte Interviewpartnerin im deutschen Fernsehen. Nach der Trauerfeier für Georg Floyd am Donnerstag nahm sich die 43-Jährige Zeit für ein Telefonat.

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