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Zellerau: Gaststätte "Wasserhäusle" bekommt neue Betreiber: Was sich für die Gäste des bisher griechischen Lokals ändert

Zellerau

Gaststätte "Wasserhäusle" bekommt neue Betreiber: Was sich für die Gäste des bisher griechischen Lokals ändert

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    Tobias Zippel, Daniel Seberich, Harald Rauenbusch und Patrick Schopf (von links) im Biergarten des Lokals  "Wasserhäusle". Sie sind die neuen Betreiber des bisher griechischen Restaurants.
    Tobias Zippel, Daniel Seberich, Harald Rauenbusch und Patrick Schopf (von links) im Biergarten des Lokals  "Wasserhäusle". Sie sind die neuen Betreiber des bisher griechischen Restaurants. Foto: Silvia Gralla

    Das "Wasserhäusle" in der Mainaustraße gilt als beliebtes Lokal mit Biergarten mit Blick auf den nahen Main. Bis vor Kurzem gab es dort noch griechisches Essen, nach einem Umbau weht dort nun frischer Wind. Die neuen Wirte sind keine Unbekannten, denn sie betreiben seit nunmehr 30 Jahren die Kneipe "standard", die ehemalige "Waschküch", in der Oberthürstraße in der Würzburger Innenstadt.

    Für ihr neues, zusätzliches Projekt haben Tobias Zippel, Harald Rauenbusch und Patrick Schopf als neuen Partner Daniel Seberich aufgenommen. Die vier Franken sind Nachfolger der Griechin Polyxeni Gkorogia, die das "Wasserhäusle" seit 2016 mit griechischer Küche als "Theos Wasserhäusle" (benannt nach ihrem Vater) betrieben hatte. Sie will demnächst in Kürnach ein Lokal eröffnen.

    Klassische Biergarten-Küche mit kreativen Einflüssen

    Verpächter des "Wasserhäusle" mit 80 Plätzen innen und 350 im Biergarten unter alten Bäumen mit Kinderspielplatz ist Christian Meier, Chef der Sektkellerei Oppmann. Die neuen Wirte haben ordentlich Geld in eine neue Küche investiert, erzählen sie. Sie wollen künftig" klassische Biergarten-Küche mit kreativen Einflüssen" anbieten, aber auch vegetarische und vegane Speisen. Dazu gibt es fränkische und spanische Weine und Bier.

    Die offizielle Eröffnung fand am 1. Mai statt. Geöffnet ist das Lokal täglich ab 11 Uhr "bis der letzte Gast gegangen ist", wie die Wirte sagen. 

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