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WALDBRUNN/ALTERTHEIM/HELMSTADT: Gipsabbau im großen Stil geplant

WALDBRUNN/ALTERTHEIM/HELMSTADT

Gipsabbau im großen Stil geplant

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    Blick auf die derzeitige Situation: Oberhalb der Behelfsauffahrt der A 3 bei Waldbrunn lagern im Hügel mit dem Staatswald (Hintergrund) gewaltige Gipsvorkommen, die die Firma Knauf in den nächsten 50 Jahren abbauen möchte. An der Behelfsauffahrt sollen der Tunneleinstieg für den Abbau unter Tage sowie Verladesilos und das Sozialgebäude entstehen.
    Blick auf die derzeitige Situation: Oberhalb der Behelfsauffahrt der A 3 bei Waldbrunn lagern im Hügel mit dem Staatswald (Hintergrund) gewaltige Gipsvorkommen, die die Firma Knauf in den nächsten 50 Jahren abbauen möchte. An der Behelfsauffahrt sollen der Tunneleinstieg für den Abbau unter Tage sowie Verladesilos und das Sozialgebäude entstehen. Foto: Foto: Herbert Ehehalt

    Längst ist die „Altertheimer Mulde“ zwischen den Gemeinden Helmstadt, Oberaltertheim und Waldbrunn im Regionalplan für die Region Würzburg ausgewiesen mit Vorkommen von Gips und Anhydrit. Deren Abbau scheint nun konkrete Formen anzunehmen. In der jüngsten Sitzung des Waldbrunner Gemeinderates präsentierten Diplom-Ingenieur Wolfgang Voigt von der Technischen Direktion der Knauf Gruppe in Iphofen und der Geologe Matthias Reimann die Überlegungen des Unternehmens zum Abbau der Bodenschätze in naher Zukunft. Auch die Ratsgremien der anderen betroffenen Gemeinden sollen laut Voigt zeitnah Informationen zu dem Vorhaben erhalten.

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