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WÜRZBURG: Großalarm: Elf Verletzte nach Ammoniak-Leck an der Eisbahn

WÜRZBURG

Großalarm: Elf Verletzte nach Ammoniak-Leck an der Eisbahn

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    Gas-Alarm in der Innenstadt: Mit Lautsprecherdurchsagen hat die Polizei am Montagabend die Anwohner im Mainviertel gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ammoniak war aus bisher ungeklärter Ursache an der Eisbahn am Nigglweg ausgetreten.
    Gas-Alarm in der Innenstadt: Mit Lautsprecherdurchsagen hat die Polizei am Montagabend die Anwohner im Mainviertel gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ammoniak war aus bisher ungeklärter Ursache an der Eisbahn am Nigglweg ausgetreten. Foto: Foto: Carolin Lemuth

    Gas-Alarm im Mainviertel! Mit Lautsprecherwagen fuhr die Polizei am Montagabend durch das Mainviertel und warnte die Anwohner, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegen 21.35 Uhr hatten Anwohner die Berufsfeuerwehr wegen eines „stark stechenden Geruches“ alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten die Rettungskräfte an und stellten ein Leck an der Kühlanlage der Eisbahn fest. Durch austretendes Ammoniak wurden elf Personen verletzt.

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