Es ist kalt an diesem Morgen. So kalt, dass die Betreibenden ihre Marktstände teils mit Seitenwänden verkleidet und das Gemüse mit Decken eingepackt haben. Sie wollen es vor den niedrigen Temperaturen schützen, es frisch und gesund halten. Das Angebot auf dem Grünen Markt ist trotz des Winters groß, man kann sogar Paprika kaufen. Auch an den Obstständen, die zu dieser Jahreszeit nur Äpfel anbieten, sind die Kisten über den Rand gefüllt. Die Lebensmittel werden gut nachgefragt, an fast allen Ständen herrscht den ganzen Tag über reger Betrieb. Und trotzdem bleibt jeden Abend Ware übrig. Was passiert damit?
Würzburg