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RIMPAR: Hallenbad wieder auferstehen lassen

RIMPAR

Hallenbad wieder auferstehen lassen

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    Zwölf Kandidaten gehen für die Rimparer Liste-Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) ins Rennen für die Gemeinderatswahl im neuen Jahr (hinten von links) Sigrid Knoke, Oliver Voll, Florian Fischer, Gaby Fischer, Christian Brückner; (vorne von links) Imke Bieber, Klaus Reichert, Willy Pototzky, Herbert Müller, Bettina Bötsch, Wolfram Bieber, Ulrike Keidel.
    Zwölf Kandidaten gehen für die Rimparer Liste-Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) ins Rennen für die Gemeinderatswahl im neuen Jahr (hinten von links) Sigrid Knoke, Oliver Voll, Florian Fischer, Gaby Fischer, Christian Brückner; (vorne von links) Imke Bieber, Klaus Reichert, Willy Pototzky, Herbert Müller, Bettina Bötsch, Wolfram Bieber, Ulrike Keidel. Foto: FOTO KESS

    (emk) Ihre Mannschaft für die Gemeinderatswahl 2008 stellte die Rimparer Liste-Interessengemeinschaft Umwelt (IGU) bei der Nominierungsversammlung vor. Vom Handelsfachwirt über den Musiker und IT-Fachmann bis zur Agraringenieurin ist eine breite Palette an Berufen und Persönlichkeiten auf der Kandidatenliste der IGU zu finden. Kontinuität sollen die drei IGU-Gemeinderäte Sigrid Knoke, Bettina Bötsch und Herbert Müller garantieren, die erneut antreten.

    Die Liste der elf Kandidaten wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt. Für den Gemeinderat kandidieren Herbert Müller (Handelsfachwirt aus Rimpar), Sigrid Knoke (Sozialpädagogin, Rimpar), Bettina Bötsch (Agraringenieurin, Gramschatz), Willy Pototzky (Psychologischer Psychotherapeut, Rimpar) Oliver Voll (selbstständiger IT-Fachmann, Rimpar), Klaus Reichert (Maschinenbautechniker, Rimpar), Christian Brückner (Dipl.Ing. Bereich Maschinenbau, Rimpar), Wolfram Bieber (Dipl.-Musiklehrer, Rimpar), Florian Fischer (Azubi Fachinformatiker-Systemintegration, Rimpar), Gaby Fischer (Erzieherin, Rimpar) und Ulrike Keidel (Bankkauffrau, Rimpar). Ersatzkandidatin ist Imke Bieber, Kinderärztin aus Rimpar.

    Die IGU unterstützt die Einrichtung eines Familienbeirats und eines Seniorenrats und will durch die Einrichtung eines Bürgerbüros individuelle Betreuungs- und Hilfsangebote vermitteln.

    Sowohl für die Kultur als auch für die Umwelt sollte es einen Beauftragten in der Gemeindeverwaltung geben, um beide Bereiche stärker ideell und finanziell zu fördern. Die IGU setzt sich außerdem für ein saniertes und attraktives Hallenbad ein, das mit erneuerbaren Energien wirtschaftlicher betrieben werden soll.

    Auch eine Gemeindebücherei und die weitere Umstellung der öffentlichen Gebäude der Gemeinde auf regenerative Energien, wie jetzt in der Grundschule mit Hort und Turnhalle durch die Hackschnitzelheizung geschehen, soll forciert werden.

    Die IGU lädt alle Bürgerinnen und Bürger der drei Ortsteile zu Vor-Ort-Terminen ein, um über aktuelle Themen der Gemeindepolitik zu diskutieren. Am Samstag, 1. Dezember um 11 Uhr kann man mit den Kandidaten zum Thema Hackschnitzelheizung und erneuerbare Energien an der Turnhalle Neue Siedlung ins Gespräch kommen.

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