Für die teils in die Jahre gekommene regionale Schieneninfrastruktur in Bayern stehen nach Beschluss der Regierung bis 2029 weitere 436 Millionen Euro zur Verfügung. Mittel aus dem Förderprogramm fließen in einzelne Großprojekte, aber vor allem in kleinere Maßnahmen auf Nebenstrecken. „Wir denken vom Fahrgast her und haben uns deswegen gefragt, mit welchen Neu- und Umbaumaßnahmen wir die Nahverkehrsverbindungen verbessern, stabiler und attraktiver machen können“, so Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr.
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