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WÜRZBURG: Hintergründiges bei Gabriele Müller

WÜRZBURG

Hintergründiges bei Gabriele Müller

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    (Rö.) Mit Paul Flora und Ralf Bergner zeigt Gabriele Müller in ihrer Galerie bis 20. Oktober zwei art- und wesensverwandte Zeichner. Beiden ist der kritische Blick zu eigen, den sie aber in auf den ersten Blick leicht verdauliche Bilder verpacken. Sieht man genauer hin, entdeckt man in den vermeintlich netten Bildern subtile Botschaften. Oft sind es (schräge) Vögel, die in Paul Floras Bildern eine wichtige Rolle spielen. Er benötigt für ihre Darstellung nur wenige Striche und ein paar Schraffuren. In Bergners satirischen Bildern sind es die versteckten Kleinigkeiten, die den Reiz ausmachen. Die bunte Farbigkeit seiner Bilder bilden dazu einen reizvollen Kontrast. Seine Figurenwelt besteht aus Spießern, Wichtigtuern, zwielichtigen Gestalten oder Unmenschen. Mit ihnen prangert er Missstände, Katastrophen oder Kriege an. Es gibt aber auch einen kleinteiligen Bilderbogen mit Würzburg-Motiven (ein Ausschnitt im Bild), der völlig frei ist von Satire oder Ironie. Öffnungszeiten der Galerie in der Theaterstraße 18: Montag 10 bis 13 Uhr, Dienstag bis Freitag 10 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr sowie Samstag 10 bis 14 Uhr.
    (Rö.) Mit Paul Flora und Ralf Bergner zeigt Gabriele Müller in ihrer Galerie bis 20. Oktober zwei art- und wesensverwandte Zeichner. Beiden ist der kritische Blick zu eigen, den sie aber in auf den ersten Blick leicht verdauliche Bilder verpacken. Sieht man genauer hin, entdeckt man in den vermeintlich netten Bildern subtile Botschaften. Oft sind es (schräge) Vögel, die in Paul Floras Bildern eine wichtige Rolle spielen. Er benötigt für ihre Darstellung nur wenige Striche und ein paar Schraffuren. In Bergners satirischen Bildern sind es die versteckten Kleinigkeiten, die den Reiz ausmachen. Die bunte Farbigkeit seiner Bilder bilden dazu einen reizvollen Kontrast. Seine Figurenwelt besteht aus Spießern, Wichtigtuern, zwielichtigen Gestalten oder Unmenschen. Mit ihnen prangert er Missstände, Katastrophen oder Kriege an. Es gibt aber auch einen kleinteiligen Bilderbogen mit Würzburg-Motiven (ein Ausschnitt im Bild), der völlig frei ist von Satire oder Ironie. Öffnungszeiten der Galerie in der Theaterstraße 18: Montag 10 bis 13 Uhr, Dienstag bis Freitag 10 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr sowie Samstag 10 bis 14 Uhr. Foto: Foto: Karl-Georg Rötter

    (Rö.) Mit Paul Flora und Ralf Bergner zeigt Gabriele Müller in ihrer Galerie bis 20. Oktober zwei art- und wesensverwandte Zeichner. Beiden ist der kritische Blick zu eigen, den sie aber in auf den ersten Blick leicht verdauliche Bilder verpacken. Sieht man genauer hin, entdeckt man in den vermeintlich netten Bildern subtile Botschaften. Oft sind es (schräge) Vögel, die in Paul Floras Bildern eine wichtige Rolle spielen. Er benötigt für ihre Darstellung nur wenige Striche und ein paar Schraffuren. In Bergners satirischen Bildern sind es die versteckten Kleinigkeiten, die den Reiz ausmachen. Die bunte Farbigkeit seiner Bilder bilden dazu einen reizvollen Kontrast. Seine Figurenwelt besteht aus Spießern, Wichtigtuern, zwielichtigen Gestalten oder Unmenschen. Mit ihnen prangert er Missstände, Katastrophen oder Kriege an. Es gibt aber auch einen kleinteiligen Bilderbogen mit Würzburg-Motiven (ein Ausschnitt im Bild), der völlig frei ist von Satire oder Ironie. Öffnungszeiten der Galerie in der Theaterstraße 18: Montag 10 bis 13 Uhr, Dienstag bis Freitag 10 bis 13 und 14 bis 18.30 Uhr sowie Samstag 10 bis 14 Uhr.

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