Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

Ochsenfurt: Historische Zeugnisse: Wo die Stadt  Ochsenfurt ihr Gedächtnis hat

Ochsenfurt

Historische Zeugnisse: Wo die Stadt  Ochsenfurt ihr Gedächtnis hat

    • |
    • |
    Stadtarchivar Peter Wesselowsky vor einem Gemälde der Margaretha Helbling, Tochter eines vermögenden Tuchhändlers, die 1853 eine Ochsenfurter Stiftung zugunsten sechs erkrankter Dienstboten begründete. Die Krankenpflegeanstalt wurde in ihrem Wohnhaus eingerichtet.
    Stadtarchivar Peter Wesselowsky vor einem Gemälde der Margaretha Helbling, Tochter eines vermögenden Tuchhändlers, die 1853 eine Ochsenfurter Stiftung zugunsten sechs erkrankter Dienstboten begründete. Die Krankenpflegeanstalt wurde in ihrem Wohnhaus eingerichtet. Foto: Ulrich Wagner

    Seit Jahren wird das Ochsenfurter Archiv von Altbürgermeister Peter Wesselowsky fachkundig betreut. Im historischen Saal des Rentamtgebäudes, einst ein ehemaliger Domherrnhof, erbaut von Friedrich von Brandenburg kurz nach dem Bauernkrieg 1528, wird jeder Benutzer, sei es zur Familienforschung, zu Geschichte eines historischen Gebäudes oder der Nachkriegszeit kompetent beraten. Hier kann er die Originaldokumente einsehen. Gerne recherchiert wird in der Ochsenfurter Zeitung, die für den Zeitraum 1912 bis 1974 komplett vorliegt. Als zusätzliche Fachkraft ist Georg Menig eine wertvolle Stütze.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden