Ein Denkmal mit Maria, die um den toten Jesus trauert, im neuen Stadtteil Hubland, eine Steintafel an der linken inneren Seitenwand der Peterkirche, eine kurze Straße im unteren Frauenland – sie alle erzählen dieselbe Geschichte: die eines Würzburger Juraprofessors, der vor fast drei Jahrhunderten den Kartoffel- und Kleeanbau in Unterfranken populär machte und damit manche Hungersnot verhindern half.
Hubland