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Hubland: Hubland-Denkmal: Wie ein schrulliger Professor die Kartoffel nach Würzburg brachte

Hubland

Hubland-Denkmal: Wie ein schrulliger Professor die Kartoffel nach Würzburg brachte

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    Im Jahr 1964 stand das Kartoffeldenkmal inmitten des dichten Verkehrs, der über die Rottendorfer Straße durch die Leighton Barracks flutete.
    Im Jahr 1964 stand das Kartoffeldenkmal inmitten des dichten Verkehrs, der über die Rottendorfer Straße durch die Leighton Barracks flutete. Foto: Hans Heer

    Ein Denkmal mit Maria, die um den toten Jesus trauert, im neuen Stadtteil Hubland, eine Steintafel an der linken inneren Seitenwand der Peterkirche, eine kurze Straße im unteren Frauenland – sie alle erzählen dieselbe Geschichte: die eines Würzburger Juraprofessors, der vor fast drei Jahrhunderten den Kartoffel- und Kleeanbau in Unterfranken populär machte und damit manche Hungersnot verhindern half.

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