Im Sommer vor zwei Jahren war es, dass die Kickers sich im Wettrennen um das ehemalige Sportgelände der US-Army auf dem Hubland gegen ihre Mitbewerber durchsetzten. 40 Jahre durften die Kickers das Gelände im Erbbaurecht pachten, dann fällt es mit allem, was darauf gebaut wird, an die Stadt Würzburg zurück. Geplant war am Hubland zunächst ein Trainingsgelände für die Profi-Mannschaft der Kickers. Doch ein halbes Jahr später legten die Vereinsverantwortlichen dem Stadtrat ein neues Strategiepapier vor. Es trug den Titel „Sportanlagen-Konzept Kickers 2022“ . Das war im Januar vorigen Jahres. Nach diesem Konzept soll das Gelände am Hubland nun dem Breitensport als Trainings- und Spielort dienen. Die Profis trainieren weiterhin in Randersacker.
Würzburg