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Würzburg: Infotag: Prostata aus der Tabuzone holen

Würzburg

Infotag: Prostata aus der Tabuzone holen

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    Ein Arzt zeigt in einem 3D-Modell die Prostata. Sitzt dort ein Tumor, muss dieser nicht immer entfernt werden. Die Ärzte entscheiden je nach Größe des Karzinoms – und auch nach Alter des Patients. 
    Ein Arzt zeigt in einem 3D-Modell die Prostata. Sitzt dort ein Tumor, muss dieser nicht immer entfernt werden. Die Ärzte entscheiden je nach Größe des Karzinoms – und auch nach Alter des Patients.  Foto: Axel Heimken, dpa

    Bei einem groß angelegten Infotag zum Thema Prostatakrebs klären am Samstag, 2. Februar, in Würzburg Experten, Ärzte und Forscher in Vorträgen und Workshops über die vielen Facetten der Krankheit auf. Auch Bayerns Gesundheitministerin Melanie Huml hat ihr Kommen angekündigt. Veranstalter ist der vor zwei Jahren in Würzburg gegründete Verein "Prostata Hilfe" gemeinsam mit der Vogel-Stiftung.

    Der öffentliche Infotag findet von 10 bis 16 Uhr im Vogel Convention Center (VCC) statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zu den Referenten gehören der Würzburger Urologe Dr. Frank Schiefelbein und Benediktinerpater Anselm Grün, im Gespräch mit Main-Post-Chefredakteur Michael Reinhard.

    Breites Informationsangebot

    Krebshilfe, Krankenkassen und Dienstleister der Gesundheitsbranche sind mit Infoständen vertreten. Als technisches Highlight werden Live-Vorführungen mit einem urologischen Operationsroboter gezeigt. Auch die Frage Künstlicher Intelligenz im Bereich der Medizin wird thematisiert. Neben Fragen von Behandlung und Therapie geht es auch um Vorsorge und Diagnostik sowie um das Leben mit Prostatakrebs und die Bedeutung von Sport und Ernährung. 

    Mit dem Infotag Prostatakrebs sollen bewusst Transparenz geschaffen und Vorbehalte abgebaut werden. Das genaue Programm im Internet: www.prostata-hilfe-deutschland.de

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