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Würzburg: Jazzfestival Würzburg experimentiert mit dem Populären

Würzburg

Jazzfestival Würzburg experimentiert mit dem Populären

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    Großer Name, wieder mal am Main: Joo Kraus bläst diesmal in Roman Schulers Trio.
    Großer Name, wieder mal am Main: Joo Kraus bläst diesmal in Roman Schulers Trio. Foto: Rob Stirner

    Das 37. Jazzfestival Würzburg experimentiert mit dem Populären. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung entnommen. Am 29. und 30. Oktober treten vorwiegend junge Bands auf und spielen Genre-Mixes, die zeigen: Jazz und live gemachte, unmittelbare Musik mit viel Spontaneität haben Zukunft. Für die beiden Abende mit jeweils drei Ensembles gibt es jetzt Karten im Vorverkauf in der Tourist Information Falkenhaus und in der Buchhandlung Neuer Weg.

    Im Felix-Fechenbach-Haus im Würzburger Stadtteil Grombühl (Petrinistr./Ecke Gutenbergstr.) treten am Samstag auf: Roman Schuler extended Trio RSxT feat. Joo Kraus, Devis World of Sound und der Jochen Volpert Band & Würzburg Funkyhorns. Am Sonntag kommen Peter Weniger & Point of Departure, Grey Paris und als fetziger Abschluss The Great Harry Hillman.

    Beide Abende beginnen um 19 Uhr. Das Kernprogramm am letzten Oktoberwochenende ergänzen drei Veranstaltungen: Die Festivalmacher von der Jazzinitiative Würzburg stellen sich als bildende Künstler vor bei der Ausstellung „Jazz Cocktail“ im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus ab 9. Oktober, 11.15 Uhr. Am Donnerstag vor dem Festival spielt das Lukas Langguth Trio um 20 Uhr im Theater am Neunerplatz und am 3. November um 19.30 Uhr das Julia Langenbucher Quintett im Kulturspeicher.

    Weitere Informationen und Hörproben www.jazzini-wuerzburg.de.

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