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Würzburg: Jubelgedicht: Wie ein Ex-Mönch die bayerische Verfassung rühmte

Würzburg

Jubelgedicht: Wie ein Ex-Mönch die bayerische Verfassung rühmte

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    Jetzt übersetzt und frisch gedruckt: das Keil'sche Verfassungsgedicht aus dem Jahr 1819.
    Jetzt übersetzt und frisch gedruckt: das Keil'sche Verfassungsgedicht aus dem Jahr 1819. Foto: Daniel Peter

    Die Frau und die drei Männer, die sich an diesem Morgen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg treffen, eint seit längerem ein gemeinsames Interesse: die Herausgabe eines lateinischen Gedichtes und seiner deutschen Übersetzung. Geschrieben hat es der in Euerdorf (Lkr. Bad Kissingen) geborene ehemalige Würzburger Benediktinermönch und Jurist Joseph Anton Keil (1780-1819) anlässlich des Erlasses der Bayerischen Verfassung von 1818.

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