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Würzburg: Jubiläum: 30 Jahre Selbsthilfegruppe für Asthma und COPD Würzburg und Umgebung

Würzburg

Jubiläum: 30 Jahre Selbsthilfegruppe für Asthma und COPD Würzburg und Umgebung

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    Das 30-jährige Bestehen der Selbsthilfegruppe für Asthma und COPD Würzburg und Umgebung ist der Anlass für einen Informationsabend mit Festakt. Eingeladen sind Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie alle Interessierten. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. September, um 18 Uhr im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg statt. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums Würzburg entnommen.

    Asthma bronchiale und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) stellen die Betroffenen durch die damit verbundenen gesundheitlichen Einschränkungen im täglichen Leben immer wieder vor Probleme. Die Selbsthilfegruppe für Asthma und COPD Würzburg und Umgebung ist hier seit drei Jahrzehnten eine Quelle nützlicher Informationen und ein Ort der Gemeinschaft. Brigitte Ritz-Darkow, Leiterin der Selbsthilfegruppe, wird als Einstieg in den Infoabend einen Überblick über deren Angebote geben.

    Den anschließenden Festvortrag übernimmt Dr. Andrew Ullmann. Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion betont: "Politisch müssen wir die Voraussetzungen für die bestmögliche Forschung und Versorgung schaffen. Aber auch das Engagement der Selbsthilfegruppen müssen wir nachhaltig stärken, denn ihre Arbeit ist sehr wertvoll."

    Wie lässt sich COPD definieren?

    Manchmal ist es allerdings gar nicht so einfach, eine COPD von Asthma zu unterscheiden. "Die beiden Lungenerkrankungen können zu ähnlichen Beschwerden führen und mit Atemnot einhergehen. Die Unterscheidung zwischen Asthma und COPD spielt eine zentrale Rolle, weil sie voneinander abweichende therapeutische Konsequenzen hat", betont Anna Hörning. Vor diesem Hintergrund wird die Ärztin von der Schwerpunktabteilung Pneumologie in ihrem Vortrag die chronisch obstruktive Lungenerkrankung definieren und über Aktuelles aus den entsprechenden Therapieleitlinien berichten.

    Für die Teilnahme an der kostenlosen Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 31. August bei Gabriele Nelkenstock unter E-Mail: selbsthilfe@ukw.de erforderlich.

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