Mit leichten Anlaufschwierigkeiten an der einen oder anderen Stelle hat am Freitagnachmittag in der Würzburger Innenstadt nach zwei Jahren Corona-Pause das Festival für Straßenkunst (Stramu) begonnen: Während zum Beispiel die Musiker am Vierröhrenbrunnen noch auf Strom für die Verstärker warten mussten, ging es an den anderen Standorten ab 15 Uhr musikalisch gleich richtig zur Sache.
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