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WÜRZBURG: Kein Einheitsbrei aus der Gefängnisküche

WÜRZBURG

Kein Einheitsbrei aus der Gefängnisküche

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    Roland Hell (rechts) ist Küchenchef der Justizvollzugsanstalt (JVA) Würzburg. Er muss berücksichtigen, dass immer mehr Gefangene „irgendetwas“ nicht vertragen und daher auf Sonderkost gesetzt wurden. Mit im Bild ein unkenntlich gemachter Inhaftierter als Küchenhelfer.
    Roland Hell (rechts) ist Küchenchef der Justizvollzugsanstalt (JVA) Würzburg. Er muss berücksichtigen, dass immer mehr Gefangene „irgendetwas“ nicht vertragen und daher auf Sonderkost gesetzt wurden. Mit im Bild ein unkenntlich gemachter Inhaftierter als Küchenhelfer. Foto: Foto: Franz Barthel

    Wenn man den Küchenmeister Roland Hell fragt, was es am nächsten Mittag im Würzburger Gefängnis zu essen gibt, dann sagt der meist „ja, das kommt ganz drauf an“. Ein Gericht für alle Gefangenen, das war einmal und ist Vergangenheit wie der Blechnapf und die Essensausgabe durch die allerdings immer noch vorhandene Kost-Klappe in den Zellentüren.

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