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WÜRZBURG: Keine Privatgrundstücke für neue Straßenbahn

WÜRZBURG

Keine Privatgrundstücke für neue Straßenbahn

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    30 Aktenordner für die Regierung: 447 Einwändungen kamen im Planfeststellungsverfahren für die Linie 6 zum Hubland zusammen.
    30 Aktenordner für die Regierung: 447 Einwändungen kamen im Planfeststellungsverfahren für die Linie 6 zum Hubland zusammen. Foto: Foto: t. Obermeier

    Einer von vielen Meilensteinen im Verfahren um die neue Straßenbahn–Linie 6 zum Hubland ist geschafft: Am Dienstag übergab Thomas Schäfer, Chef der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), 30 schwere Ordner an Vertreter der Regierung von Unterfranken. Darin enthalten: 447 Einwände gegen die Straba und die Stellungnahmen des städtischen Umweltkonzerns dazu. Während das Planfeststellungsverfahren voranschreitet, ist die Finanzierung des 120-Millionen-Euro-Projektes umstritten. Ohne die Hilfe der Stadt kann das Unternehmen die Linie 6 nicht stemmen. Und darum wird derzeit gerungen.

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