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Würzburg: Kinderpornos: Würzburger Fall führte zu zehn weiteren Verdächtigen

Würzburg

Kinderpornos: Würzburger Fall führte zu zehn weiteren Verdächtigen

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    Blick auf den Kindergarten am Heuchelhof in Würzburg, der einer der vier Tatorte des Würzburger Logopäden war.
    Blick auf den Kindergarten am Heuchelhof in Würzburg, der einer der vier Tatorte des Würzburger Logopäden war. Foto: Daniel Peter

    Der 37-jährige Würzburger Logopäde, der seit März wegen des Verdachts der Kinderpornografie in Haft sitzt, war wohl ein Alleintäter. Doch die Nachforschungen der Polizei haben in anderen Fällen zu 42 weiteren Ermittlungsverfahren und zehn Verdächtigen im In- und Ausland geführt. Diese Bilanz zog am Montag der Bamberger Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky in der ihm unterstellten Zentralstelle Cybercrime in Bamberg. Demnach sind die Ermittlungen in dem Würzburger Fall abgeschlossen, der Verdächtige muss binnen vier Wochen mit einer Anklage und Anfang 2020 mit einem Prozess vor dem Landgericht Würzburg rechnen. 

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