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Eisingen: Kleiner Lebensretter am Pfarrhaus

Eisingen

Kleiner Lebensretter am Pfarrhaus

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    Von links: Ministranten, Markus Hubert (Feuerwehrverein), Initiator und Gerätebeauftragter Michael Langenhorst mit dem Defibrillator, Pfarrer Jerzy Jelonek, ein Ministrant, Kirchenpflegerin Christel Günder, Manfred Giehl (St. Nikolausverein) und Gemeindereferent Bernd Müller.
    Von links: Ministranten, Markus Hubert (Feuerwehrverein), Initiator und Gerätebeauftragter Michael Langenhorst mit dem Defibrillator, Pfarrer Jerzy Jelonek, ein Ministrant, Kirchenpflegerin Christel Günder, Manfred Giehl (St. Nikolausverein) und Gemeindereferent Bernd Müller. Foto: Erik Reitter

    Jährlich sterben rund 200.000 Menschen am plötzlichen Herztod in Deutschland. Bei 80 Prozent dieser Menschen liegt das sogenannte Herzkammerflimmern vor. Helfen kann hier ein Defibrillator. Der Feuerwehrverein Eisingen hat kürzlich laut seiner Pressemitteilung über Spenden der Sparkasse Mainfranken, der Raiffeisenbank Höchberg, des St . Nikolausvereins Eisingen sowie der Pfarrei Eisingen solch ein Gerät anschaffen können. Pfarrer Jerzy Jelonek segnete nicht nur den Defibrillator, der am Pfarrhaus direkt gegenüber dem Rathaus in einem Außenkasten angebracht und öffentlich zugänglich ist, sondern auch diejenige Menschen, welche das Gerät bedienen und brauchen werden. Das Gerät ist für Laien gedacht und gibt automatisch Sprachanweisungen aus. Der Defi, wie er umgangssprachlich auch genannt wird, ersetzt keine Herz-Lungen-Wiederbelebung, aber ergänzt diese.

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