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Würzburg: Kommentar: Gerade bei Corona – so können wir nicht miteinander reden!

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Kommentar: Gerade bei Corona – so können wir nicht miteinander reden!

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    Streiten und diskutieren, aber bitte respektvoll! Ein Mundschutz ist in Dresden über das Gesicht einer Nymphe aus Bronze gezogen (Symbolfoto).
    Streiten und diskutieren, aber bitte respektvoll! Ein Mundschutz ist in Dresden über das Gesicht einer Nymphe aus Bronze gezogen (Symbolfoto). Foto: Sebastian Kahnert ,dpa

    Das Coronavirus bedroht nicht nur Gesundheit und Existenzen der Menschen. Es vergiftet auch  unser gesellschaftliches Miteinander. Debatten über die Pandemie-Politik werden immer gereizter und unversöhnlicher. Wir befinden uns in einem Zustand der "kollektiven Dauererregung", wie der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen die "toxische Situation" treffend bezeichnet. Polarisieren und Eskalieren statt Argumentieren, Extreme statt Zwischentöne - müssen wir uns Gedanken um den Zustand unserer Gesellschaft machen? Ja, das müssen wir!

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