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Würzburg: Kommunale Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft: Ein ökologischer und ökonomischer Erfolg

Würzburg

Kommunale Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft: Ein ökologischer und ökonomischer Erfolg

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    Gemeinsam informierten sich die Landratskollegen im Müllheizkraftwerk Würzburg über die Arbeitsweise und Abläufe.
    Gemeinsam informierten sich die Landratskollegen im Müllheizkraftwerk Würzburg über die Arbeitsweise und Abläufe. Foto: Thomas Götz

    Seit mehr als 20 Jahren ist der Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg (ZVAWS) partnerschaftlich über Verträge mit den Landkreisen Neustadt Aisch, Bad Windsheim, Weißenburg-Gunzenhausen sowie dem Abfallbeseitigungsverband Ansbach (ABV) verbunden, der für die kommunale Abfallwirtschaft in Stadt und Landkreis Ansbach steht. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Zweckverbands entnommen. 

    Stromerzeugung und Wärmegewinnung für Würzburg und Rottendorf

    Der ZVAWS verarbeitet in seinem Müllheizkraftwerk Würzburg (MHKW) den Haus- und Sperrmüll seiner Mitglieder und kommunalen Partner. Das MHKW Würzburg erhält durch die Müllmengen seiner Partner einen wichtigen Beitrag zur Deckung seiner Kosten. Aber auch ökologisch macht die Zusammenarbeit Sinn, da der verbrannte Müll zur Stromerzeugung und zur Wärmegewinnung in Würzburg und Rottendorf eingesetzt wird.

    Landrat Thomas Eberth, aktuell Verbandsvorsitzender des ZVAWS, betont die Verbindung von Ökologie und Ökonomie, etwa durch die Nutzung von Müll als Brennstoff und die Trocknung von Klärschlamm. Die Landräte Christian von Dobschütz, Manuel Westphal und Jürgen Ludwig informierten sich vor Ort über die Arbeitsweise und Abläufe im MHKW.

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