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Kräuter-Sepp kehrt Echter-Galerie den Rücken

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Kräuter-Sepp kehrt Echter-Galerie den Rücken

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    Die Ladenmiete ist teuer: Zum 30. September wird der traditionsreiche
Kräuter-Sepp die Echter-Galerie verlassen.
    Die Ladenmiete ist teuer: Zum 30. September wird der traditionsreiche Kräuter-Sepp die Echter-Galerie verlassen. Foto: FOTO THERESA RUPPERT

    altstadt (mr) Seit fast 70 Jahren schon gibt es in Würzburg den Kräuter-Sepp - derzeit in der Echter-Galerie in der Juliuspromenade. Wenn es aber schlecht läuft, wird sich die Firma, die mit Tees, Kräutern und Gewürzen handelt, ab Herbst auf ihren Versandhandel in Wiesentheid (Lkr. Kitzingen) zurückziehen.

    "Die Ladenmieten in der Echter-Galerie sind einfach viel zu hoch", klagt Sigrun Bernreuther, die den Kräuter-Sepp im Jahr 1989 mit Ehemann Hans Georg Bernreuther von Wolfgang Witt übernommen hatte. Bernreuthers haben nun ihren Laden in der Echter-Galerie zum 30. September gekündigt.

    Ob es den Kräuter-Sepp auch danach noch in Würzburg geben wird, steht allerdings in den Sternen. Noch immer sind die Inhaber bemüht, ein geeignetes anderes Ladenobjekt in der Stadt zu finden, um den großen Kundenkreis in Würzburg und Umgebung nicht zu verlieren.

    Gegründet wurde der Kräuter-Sepp vor knapp 70 Jahren vom Vater des Vorbesitzers Wolfgang Witt. Von der Martinsgasse über die Büttnerstraße (1989 bis 2000) wanderte das Unternehmen in die Juliuspromenade. 1996 gründeten Bernreuthers den Versandhandel in Wiesentheid, der bundesweit erfolgreich ist.
    (Internet: www.kraeuter-sepp.com)

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