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Fährbrück: Kreuzweg zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu

Fährbrück

Kreuzweg zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu

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    Beim Start des Kreuzweges von der Kirche St. Odilia in Rieden auf dem Weg zur Kirche in Hausen.
    Beim Start des Kreuzweges von der Kirche St. Odilia in Rieden auf dem Weg zur Kirche in Hausen. Foto: Irene Konrad

    Zu ihrem traditionellen Kreuzweg rund um die Wallfahrtskirche Fährbrück kümmert sich mit Hiltrud Altenhöfer aus Hausen, Klaus Aulbach aus Opferbaum und Gisela Königer aus Rieden wieder ein ehrenamtliches Vorbereitungsteam. An drei Freitagen in der vorösterlichen Fastenzeit wird zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu ein Holzkreuz von Kirche zu Kirche getragen.

    Beim ersten Kreuzweg-Termin musste der Fußweg von Opferbaum nach Rieden aufgrund des schlechten und sehr windigen Wetters entfallen. Aber in der Opferbaumer Kirche wurden die beiden vorbereiteten Kreuzwegstationen gebetet.

    Zum zweiten Kreuzweg-Termin mit der Wegstrecke von Rieden nach Hausen sind mit rund 40 Teilnehmern erfreulich viele Erwachsene und Kinder gekommen. Diesmal standen die Impulse unter dem Thema Begegnung. Betrachtet wurden die Kreuzwegstationen "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch" und "Jesus begegnet den weinenden Frauen".

    Der nächste und letzte Kreuzweg-Termin in diesem Jahr ist am Freitag, 24. März, um 19 Uhr. Dann wird das Holzkreuz von der Kirche in Hausen zur Wallfahrtskirche Fährbrück getragen. Die Impulse sind in den Kirchen. Die Wegstrecke mit dem Mittragen des Kreuzes wird schweigend und mit Absicherung durch die Feuerwehr gegangen.

    Von: Irene Konrad (für den Pastoralen Raum Bergtheim-Fährbrück)

    Gisela Königer und Klaus Aulbach vom Vorbereitungsteam beim Betrachten einer Kreuzwegstation in der Kirche St. Odilia in Rieden.
    Gisela Königer und Klaus Aulbach vom Vorbereitungsteam beim Betrachten einer Kreuzwegstation in der Kirche St. Odilia in Rieden. Foto: Irene Konrad
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