Bevor die NS-Deutschen ihre jüdischen Landsleute umbrachten, plünderten sie sie aus. Hier, am Bahnhof Aumühle, mussten die unterfränkischen Juden vor der Deportation ihre letzte Habe, ihr Gepäck, zu einem langen Wall aufschichten.Foto: Foto: Staatsarchiv Würzburg
Am 25. April 1942 gehen 852 jüdische Unterfranken vom Platz'schen Garten zum Bahnhof Aumühle, bewacht von SS und Polizei. Am Gleis angekommen, schichten sie ihre Gepäckstücke zu einem langen Wall.