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Würzburg: Kundgebung zum UN-Abkommen zum Atomwaffenverbot

Würzburg

Kundgebung zum UN-Abkommen zum Atomwaffenverbot

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    Ökopax Würzburg und weitere Gruppierungen des örtlichen Ostermarschbündnisses rufen zu einer Kundgebung am Freitag, 22. Januar, um 14 Uhr am Vierröhrenbrunnen auf.

    Anlass dafür ist laut Pressemitteilung der Veranstalter das Inkrafttreten des UN-Atomwaffenverbotsabkommens, nachdem es von 50 Staaten ratifiziert wurde. Nunmehr sind Atomwaffen, ihre Herstellung, Lagerung, Transport sowie Tests und Einsatzplanungen völkerrechtlich geächtet, illegal und verboten. Der Vertrag wird bindendes Völkerrecht. Die Unterzeichnerstaaten, zu denen Deutschland und die Atommächte nicht gehören, können nun ihr Recht einfordern, den von diesen Waffen ausgehenden Gefahren nicht länger ausgesetzt zu sein.

    Die Veranstalter begrüßen, dass die Stadt Würzburg der Initiative „Mayors for Peace“ beigetreten ist. Die Stadt wird gebeten, zum Zeichen der Solidarität mit der Forderung, Atomwaffen zu verbieten, die „Mayor for Peace“- Flagge zu hissen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, dem UN- Atomwaffenverbotsabkommen beizutreten.

    Bei der Veranstaltung sind Mund-Nase-Schutz zu tragen und der Mindestabstand einzuhalten.

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