Kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine erreichten Anfang März die ersten Geflüchteten den Landkreis Würzburg. Oberstes Ziel war es, so schnell wie möglich Notunterkünfte zu etablieren. Welche Probleme es dabei gab, wie die Flüchtlinge empfangen wurden und wie es nun weitergeht: Im Gespräch mit der Redaktion schildern drei Mitglieder der am Landratsamt eingerichteten Führungsgruppe Katastrophenschutz Ukraine, Nina Opfermann (Leiterin des Geschäftsbereiches Gesundheit und Verbraucherschutz), Sarah Eitelwein (Personalentwicklung und Compliance) und Paul Justice (Geschäftsführer Zweckverband für Rettungswesen und Feuerwehralarmierung) wie die vergangenen Wochen gelaufen sind. Eine Chronik.
Landkreis Würzburg