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RIMPAR: Landkreis zahlt für Rimparer Umgehung

RIMPAR

Landkreis zahlt für Rimparer Umgehung

Drei Millionen Euro ist der Landkreis Würzburg bereit, für die Ortsumgehung von Rimpar zu zahlen. Doch der Freistaat soll seinen Zuschuss deutlich erhöhen.
Von Gerhard Meißner
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    Zwei Kreisstraßen und die Staatsstraße zwischen Würzburg und Arnstein treffen in Rimpar aufeinander und bringen Lärm und Schmutz mit sich. Dass eine Umgehung kommen muss ist deshalb keine Frage mehr – es geht nur noch um die Kostenaufteilung. Der Kreistag hat jetzt eine Beteiligung beschlossen – seinen Anteil aber auf drei Millionen Euro gedeckelt.
    Zwei Kreisstraßen und die Staatsstraße zwischen Würzburg und Arnstein treffen in Rimpar aufeinander und bringen Lärm und Schmutz mit sich. Dass eine Umgehung kommen muss ist deshalb keine Frage mehr – es geht nur noch um die Kostenaufteilung. Der Kreistag hat jetzt eine Beteiligung beschlossen – seinen Anteil aber auf drei Millionen Euro gedeckelt. Foto: Foto: Obermeier

    Drei Millionen Euro ist der Landkreis Würzburg bereit, für die Ortsumgehung von Rimpar zu zahlen. Das entschied der Kreistag in seiner Sitzung am Montag. Ob der zugesagte Anteil allerdings reicht, um die Finanzierung des insgesamt 25 Million Euro teuren Vorhabens zu sichern, bleibt fraglich. Alles wird davon abhängen, wie weit der Freistaat bereit ist, seine Fördertöpfe zu öffnen.

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