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Veitshöchheim: Panzer, Hubschrauber und Feuergefechte: Wie die 10. Panzerdivision Veitshöchheim in Litauen den Ernstfall probte

Veitshöchheim

Panzer, Hubschrauber und Feuergefechte: Wie die 10. Panzerdivision Veitshöchheim in Litauen den Ernstfall probte

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    Ein Panzer vom Typ Leopard 2 feuert auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen, rechts ein Schützenpanzer Puma.
    Ein Panzer vom Typ Leopard 2 feuert auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen, rechts ein Schützenpanzer Puma. Foto: Torsten Schleicher

    Es ist das größte Nato-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges: Bei "Steadfast Defender 2024" (Standhafter Verteidiger) üben 90.000 Soldatinnen und Soldaten aus allen 32 Nato-Staaten den Bündnisfall. Konkret geht es um einen angenommenen Angriff aus dem Nordosten, dem Osten und aus dem Südosten. Politischer Hintergrund ist die entstandene Lage durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

    Der deutsche Beitrag sind vier Teilübungen unter dem Namen "Quadriga 2024". Die Bundeswehr ist während des Manövers insgesamt mit 12.000 Soldatinnen und Soldaten, 3000 Fahrzeugen und 30 Luftfahrzeugen beteiligt. Maßgeblichen Anteil hat dabei die 10. Panzerdivision, deren Führungsstab seinen Sitz in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim (Landkreis Würzburg) hat. 

    Soldaten der 10. Panzerdivision Veitshöchheim nach der großen Gefechtsdarstellung auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen am 29. Mai 2024. Ganz links Divisionskommandeur Generalmajor Ruprecht von Butler.
    Soldaten der 10. Panzerdivision Veitshöchheim nach der großen Gefechtsdarstellung auf dem Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen am 29. Mai 2024. Ganz links Divisionskommandeur Generalmajor Ruprecht von Butler. Foto: Torsten Schleicher

    Am Mittwoch, 29. Mai, zeigen Angehörige der Division einen Tag lang auf dem litauischen Truppenübungsplatz in Pabrade, circa 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Vilnius, ihr Können. Hier geht es zum Liveblog zum Nachlesen:

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