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Estenfeld: Marcus Hündgen ist neuer Gemeinderat in Estenfeld

Estenfeld

Marcus Hündgen ist neuer Gemeinderat in Estenfeld

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    Bürgermeisterin Rosalinde Schraud beglückwünschte Marcus Hündgen zum neuen Amt als Estenfelder Gemeinderat.
    Bürgermeisterin Rosalinde Schraud beglückwünschte Marcus Hündgen zum neuen Amt als Estenfelder Gemeinderat. Foto: Max Tischler

    Ein neues Jahr, eine neue Sitzung: Das erste Treffen des Estenfelder Gemeinderates hatte vor allem einen wichtigen Ausgang: Die Ernennung eines neuen Gemeinderates. Nachdem Gerhard Knorz zur letzten Sitzung ausgeschieden war, wurde Marcus Hündgen an seiner Stelle ernannt. Er schwor, den Gesetzen gehorsam zu sein und seine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Damit stieg die Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates wieder auf 20. Bürgermeisterin Rosalinde Schraud beglückwünschte Hündgen und wünschte ihm alles Gute für seine Arbeit für Estenfeld.

    Durch die personelle Veränderung mussten auch die Gremien und Ausschüsse neu besetzt werden: Hündgen vertritt nun als Stellvertreter Albin Glück im Bau-, Landwirtschafts-, Umwelt und Dorfentwicklungsausschuss. Auch ist er der Stellvertreter von Johannes Pietschmann im Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss sowie volles Mitglied des Interkommunalen Ausschusses sowie des Rechnungsprüfungsausschusses. Eine weitere Stellvertreterrolle hat er im Sport-, Kultur und Sozialausschuss inne. Auch auf Ulrike Roth kommt eine neue Aufgabe zu: Sie ist nun ebenfalls Teil des Rechnungsprüfungsausschusses. Dafür zeigte sich das Gremium sehr dankbar.

    Längere Diskussion um elektronische Wasserzähler

    Es wurden auch wieder Nachtragszahlungen beim Bau der Grundschule bewilligt. Auch wurde ein Angebot für die Entsorgung des Erdaushubs an der Verbindungsstraße Untere Ritterstraße und Riemenschneiderstraße erteilt. Für den gemeindeeigenen Bauhof wurde die Reparatur für einen Traktor möglich gemacht. Die längste Diskussion entstand aber wegen der Lieferung und dem Einbau von elektronischen Wasserzählern: Hier wurde beschlossen, dass weitere Funkwasserzähler angeschafft werden sollen, nachdem schon fast der ganze Ort mit solchen ausgestattet worden war.

    Erst bei der Vergabe des Tausches der Wasserzähler wurden sich die Gemeinderäte und Gemeinderätinnen uneinig, wie viele davon von einer Firma und wie viele vom Bauhof ausgetauscht werden sollen. Da man die momentane Arbeitsbelastung der Mitarbeiter des Bauhofes nicht einschätzen konnte, entschied man sich, die Entscheidung zu vertagen. Jetzt werde zuerst der Bauhof gefragt, so Bürgermeisterin Schraud.

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