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WÜRZBURG: „Milchladen“: Mit der Bibel ins Aus?

WÜRZBURG

„Milchladen“: Mit der Bibel ins Aus?

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    Im 33. Jahr seines Bestehens: Dem Verein Milchladen fehlt das Geld für die Miete des gleichnamigen Cafés. Im Vordergrund Vereinsvorsitzender Martin Dobat.
    Im 33. Jahr seines Bestehens: Dem Verein Milchladen fehlt das Geld für die Miete des gleichnamigen Cafés. Im Vordergrund Vereinsvorsitzender Martin Dobat. Foto: Foto: Norbert Schwarzott

    Martin Dobat kann stolz sein auf seine Arbeit der letzten Jahrzehnte. Der Bankkaufmann, studierte Betriebswirt und Pädagoge mit Zusatzausbildung als Suchttherapeut hatte sich der Drogen-Prophylaxe verschrieben und gab oft den Anreiz für alkoholfreie Veranstaltungen. Das alkoholfreie Café „Milchladen“ in der Zellerau war dabei Dreh- und Angelpunkt, ein Stern am Würzburger Sozialhimmel, wo niemand genötigt wurde, über seine Drogenprobleme zu sprechen, dies aber ohne strafrechtliche Konsequenzen tun konnte. Ein Treff mit Hilfsangeboten für Süchtige. Hier wurden viele Ideen zur Suchtvorbeugung geboren.

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