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Rottendorf: Mit Waffen und Mode: Frankonia eröffnet Deutschlands größte Filiale im Rottendorfer Gewerbegebiet

Rottendorf

Mit Waffen und Mode: Frankonia eröffnet Deutschlands größte Filiale im Rottendorfer Gewerbegebiet

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    Das probieren wir doch gleich mal an: Schon kurz nach der Eröffnung des neuen Frankonia-Geschäfts im Rottendorfer Gewerbegebiet ließ die Kundschaft nicht auf sich warten.
    Das probieren wir doch gleich mal an: Schon kurz nach der Eröffnung des neuen Frankonia-Geschäfts im Rottendorfer Gewerbegebiet ließ die Kundschaft nicht auf sich warten. Foto: Patty Varasano

    Er ist eröffnet und der Andrang war groß: Seit diesem Donnerstag gibt es im Rottendorfer Gewerbegebiet einen neuen Anziehungspunkt. Es ist der neue Flagship-Store des Rottendorfer Waffen- und Modehändlers Frankonia. Der schon weithin sichtbare Bau am Reißbach mit seiner ungewöhnlichen Fassade, die sich bis in die Verkaufsräume fortsetzt, trägt den Namen Flagship-Store, weil er mit rund 2500 Quadratmetern Fläche die größte der über 20 Frankonia-Filialen in Deutschland ist.

    1200 Quadratmeter im Erdgeschoss

    Im Erdgeschoss finden sich auf rund 1200 Quadratmetern Verkaufsfläche neben einem großen Bereich mit Schuhwerk, Trachten-, Jagd- und Outdoormode auch eine Büchsenmacherwerkstatt, ein begehbarer Munitionsraum mit Optik-Bereich. Dabei erlaubt ein Balkon in Hochsitzoptik die Erprobung von Ferngläsern und Zielfernrohren unter realistischen Bedingungen. Zudem gibt es Jagd-, Signal- und Sportwaffen.

    Im Untergeschoss findet der Kunde unter anderem ein HD-Schießkino wie auch eine Schießröhre zum Probe- und Kontrollschießen. Dort können zum Beispiel gekaufte Zielfernrohre gleich auf die Waffe des Kunden eingeschossen werden.  Zudem verkauft man bei Frankonia seit 115 Jahren nicht nur Waffen, man kümmert sich auch um die Ausbildung der Schützinnen und Schützen. Denn im Untergeschoss hat auch die Frankonia-Akademie mit Seminarräumen, Gesellschaftszimmer und Teeküche ihren Platz gefunden. 

    Die Holzleisten an der Fassade des neune Geschäfts setzen sich bis zum den Stämmen in den Innenraum fort und bilden so die virtuellen Äste.
    Die Holzleisten an der Fassade des neune Geschäfts setzen sich bis zum den Stämmen in den Innenraum fort und bilden so die virtuellen Äste. Foto: Patty Varasano

    Die Frankonia-Filiale im Stammhaus in der Randersackerer Straße in Würzburg hatte bereits im Juli geschlossen. Seitdem wurde umgezogen und umgeräumt. Dort werden schon bald die Abrissarbeiten beginnen, anschließend sollen wie berichtet Wohnhäuser entstehen. 

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