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Würzburg: Mozartfest Würzburg: Vier Streichquartett-Konzerte am Stück - ist das überhaupt auszuhalten?

Würzburg

Mozartfest Würzburg: Vier Streichquartett-Konzerte am Stück - ist das überhaupt auszuhalten?

Erstmals hat das Mozartfest einen "Streichquartett-Marathon" angeboten. Unsere Kritikerin und unser Kritiker waren dabei und tauschen sich über ihre Eindrücke aus.
Von Elke Tober-Vogt und Mathias Wiedemann
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    Die Rocklounge mit dem Signum Quartett im Residenzweinkeller. Trotz ansonsten fröhlichem Schöppeln war es während der Stücke mucksmäuschenstill. 
    Die Rocklounge mit dem Signum Quartett im Residenzweinkeller. Trotz ansonsten fröhlichem Schöppeln war es während der Stücke mucksmäuschenstill.  Foto: Peter Schuhmann

    "Man hört vier vernünftige Leute sich unterhalten." So hat Goethe das Phänomen Streichquartett umschrieben. Beim "Streichquartett-Marathon" des Mozartfests konnte man einen Tag verteilt vier solcher Unterhaltungen erleben: um 11 Uhr mit dem französischen Quatuor Voce (Werke von Mozart, Mundry und Debussy), um 15 Uhr und 22.30 Uhr mit dem deutschen Signum Quartett (Werke von Haydn, Adès, Mozart, Beethoven, Strawinsky, Schulhoff und Rockbearbeitungen) und um 20 Uhr mit dem tschechischen Bennewitz Quartett (Werke von Haydn, Vanhal, Dittersdorf und Mozart).

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