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OCHSENFURT/GNODSTADT: Mülldeponien bleiben noch für viele Jahrzehnte eine Altlast

OCHSENFURT/GNODSTADT

Mülldeponien bleiben noch für viele Jahrzehnte eine Altlast

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    Belastung auf Dauer: 60 000 Kubikmeter Hausmüll lagern unter dem flachen Erdhügel im ehemaligen Sandsteinbruch zwischen Ochsenfurt und Hopferstadt. Davor im Bild (von links) der Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs Team Orange, Diplom-Geograf Hardy Rückert vom Würzburger ISU-Umweltinstitut und KU-Vorstand Alexander Schraml.
    Belastung auf Dauer: 60 000 Kubikmeter Hausmüll lagern unter dem flachen Erdhügel im ehemaligen Sandsteinbruch zwischen Ochsenfurt und Hopferstadt. Davor im Bild (von links) der Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs Team Orange, Diplom-Geograf Hardy Rückert vom Würzburger ISU-Umweltinstitut und KU-Vorstand Alexander Schraml. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    60 000 Kubikmeter unbehandelter Hausmüll lagern hier unter der Erde. 1971 war damit begonnen worden, einen alten Sandsteinbruch mit Hausmüll und Schutt aufzufüllen. Mülltrennung gab es nicht, geschweige denn Wertstofferfassung und Problemmüllentsorgung. Viele Stoffe, deren Gefährlichkeit heute bestens bekannt ist, landeten einfach auf der Deponie. „Aus den Augen, aus dem Sinn“, lautete damals das Prinzip der Müllentsorgung.

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