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Veitshöchheim: Nach Baustopp: Der Steg zwischen Veitshöchheim und Margetshöchheim ist auf der Zielgeraden

Veitshöchheim

Nach Baustopp: Der Steg zwischen Veitshöchheim und Margetshöchheim ist auf der Zielgeraden

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    In den letzten vier Wochen waren die Bauarbeiter vor allem auch damit beschäftigt, die Baustelle wieder "hübsch zu machen", denn der einjährige Baustillstand hatte seine Spuren hinterlassen. 
    In den letzten vier Wochen waren die Bauarbeiter vor allem auch damit beschäftigt, die Baustelle wieder "hübsch zu machen", denn der einjährige Baustillstand hatte seine Spuren hinterlassen.  Foto: Dieter Gürz

    Noch ein paar Handgriffe, dann soll ein neuer Steg über den Main die Orte Veitshöchheim und Margetshöchheim verbinden. Baupolier Michael Krapp ist zuversichtlich, dass bis Ende September alles fertiggestellt ist. Der Zeitpunkt für die offizielle Freigabe des Höchheimer Steges hängt dann allerdings von der Freigabe durch das Wasserstraßen-Neubauamt in Aschaffenburg ab. Krapp rechnet damit nicht vor Ende Oktober. Letzter Akt der Baufirma ist die Aufbringung eines rutschfesten Dünnschichtbelages auf den Steg und die beiden Rampen auf einer Länge von insgesamt 300 Meter. 

    Illegales Betreten der Baustelle: Polier wird massiv beschimpft

    Noch nicht ganz fertig ist der Treppenturm auf Veitshöchheimer Seite. Hier müssen noch die Geländer angeschweißt werden. Die Herstellung eines ordnungsgemäßen Zugangs zum Treppenturm ist dann Sache der Gemeinde, die nach Auskunft des Tiefbaureferates nach Übergabe des Bauwerkes den Zugang zur Treppe und auch die Anbindung der Rampe an die Mainlände asphaltieren lassen möchte.

    Obwohl der Steg noch nicht fertiggestellt ist, werde er bereits von vielen Passanen genutzt, beobachtet Krapp. "Sowas habe ich noch nicht erlebt", entrüstet sich der Polier. Die Schilder "Betreten der Baustelle" seien mehrmals heruntergerissen worden, berichtet er. Auch würden immer wieder Leute am hellichten Tag "frech" durch den Spalt im Bauzaun die Baustelle betreten. Aber auf Einsicht stößt Michael Krapp selten. "Stattdessen werde ich massiv beschimpft", sagt er. 

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