Würzburg: Nach der Messerattacke: Warum wir keine Fotos von Opfern veröffentlichen
Würzburg
Nach der Messerattacke: Warum wir keine Fotos von Opfern veröffentlichen
Chefredakteur Michael Reinhard über die journalistische Herausforderung, Opfer zu schützen, dem Täter keine Plattform zu bieten - und dennoch alles Relevante zu berichten.
Von Michael Reinhard|
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An die Opfer gedenken - mit allem Respekt und aller gebotenen Zurückhaltung: Kerzen vor dem Tatort am Würzburger Barbarossaplatz.Foto: Silvia Gralla
"Warum berichten Sie in Ihrer Zeitung und in Ihrem Internetangebot nur spärlich über die Opfer der Würzburger Messerattacke? Wäre es nicht wichtiger, den öffentlichen Fokus mehr auf sie zu richten und weniger auf den Täter?"