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Helmstadt: Deponie im Trinkwasserschutzgebiet: Klagt jetzt die Gemeinde Helmstadt gegen die Genehmigung?

Helmstadt

Deponie im Trinkwasserschutzgebiet: Klagt jetzt die Gemeinde Helmstadt gegen die Genehmigung?

Seit Jahren geht der Streit um eine geplante Bauschutt-Deponie, weil sie am Rand des  Trinkwasserschutzgebietes der Zeller Quellen läge. Der Bürgermeister zur aktuellen Lage.
Von Andreas Jungbauer
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    Blick in die Tongrube in Helmstadt, wo es im Januar 2022 (Bild) einen Erdrutsch gab. Die Firma SBE, Tochterunternehmen der Recyclingfirma Beuerlein, will hier eine Bauschutt-Deponie anlegen.
    Blick in die Tongrube in Helmstadt, wo es im Januar 2022 (Bild) einen Erdrutsch gab. Die Firma SBE, Tochterunternehmen der Recyclingfirma Beuerlein, will hier eine Bauschutt-Deponie anlegen. Foto: Thomas Obermeier

    In der Gemeinde Helmstadt (Lkr. Würzburg) darf eine Bauschutt-Deponie gebaut werden, obwohl deren Standort am Rand innerhalb eines geplanten 66 Quadratkilometer großen Trinkwasserschutzgebietes liegt. Das zuständige Bergamt Nordbayern, angesiedelt bei der Regierung von Oberfranken in Bayreuth, hat nun die Genehmigung dafür erteilt (wir berichteten).

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