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Würzburg: Nach zwölf Jahren Amtszeit: Uni-Präsident Forchel verabschiedet

Würzburg

Nach zwölf Jahren Amtszeit: Uni-Präsident Forchel verabschiedet

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    Der alte und der neue Uni-Präsident: Paul Pauli (links) tritt zum 1.April die Nachfolge von Alfred Forchel  an, in der Mitte die Amtskette.
    Der alte und der neue Uni-Präsident: Paul Pauli (links) tritt zum 1.April die Nachfolge von Alfred Forchel an, in der Mitte die Amtskette. Foto: Rudi Merkl

    Mit einem überwiegend digitalen Festakt in der Würzburger Neubaukirche ist am Freitag Prof. Alfred Forchel als Uni-Präsident verabschiedet worden. Der 68-jährige Nanophysiker stand seit Oktober 2009 an der Spitze der Julius-Maximilians-Universität. Sein Nachfolger ist der Psychologe Prof. Paul Pauli. 

    Vertreter aus Hochschulleitung, Universitätsrat, Kollegen aus aller Welt und Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler würdigten den unermüdlichen Einsatz Forchels für die Universität und die Wissenschaft. Er habe das Profil der ältesten Universität in Bayern geschärft und den Forschungsstandort Würzburg weiterentwickelt, so Sibler in einer Videobotschaft.

    Auch Oberbürgermeister Christian Schuchardt und die frühere Landtagspräsidentin und Uni-Ehrensenatorin Barbara Stamm dankten dem scheidenden Präsidenten. Er habe Forschung vorangetrieben und Wissenschaft hineingetragen in die Gesellschaft. "Analytische Klarheit und Pragmatismus" attestierte ihm der Präsident der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz Prof. Peter-André Alt.

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