In Zeiten der strikten Corona-Gegenmaßnahmen sollte man soziale Kontakte so gut es geht vermeiden. Für manche ist es dann eine beunruhigende Vorstellung die Türe für den Schornsteinfeger oder den Mitarbeitern der Stadtwerke zu öffnen. So hat sich auch der Main-Post-Leser Ernst Reinsfelder aus Kürnach an diese Redaktion gewandt. Er gehört mit seinen 73 Jahren der Risikogruppe an - wie die meisten Menschen in seiner Siedlung, sagt er. Er stellt sich die Frage, ob und warum die Bürger den Kaminkehrer in der jetzigen Situation in ihre Häuser lassen müssen.
Kürnach