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RANDERSACKER: Nächste Folge der Badewannen-Soap: Ewig Leben in Bad Randersacker

RANDERSACKER

Nächste Folge der Badewannen-Soap: Ewig Leben in Bad Randersacker

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    (st)   Balthasars Badewanne auf dem Place de Vouvray lässt bei den Randersackerern Ideen sprudeln: (Plastik-)Fische schwammen schon drin, ein Unbekannter ließ sich dort ein Schaumbad ein. Und Service-orientierte Mitbürger bauten Balthasars goldene Toilette daneben. Jetzt präsentiert der Randersackerer Erwin Schmitt seine geistige Schaumblase: Die goldene Badewanne sieht er als Herzstück des neuen „Heilbades Bad Randersacker“, des ersten Badekurorts im Landkreis Würzburg. Das Schmuckstück habe sich der geniale Barockbaumeister Balthasar Neumann einst eigens anfertigen lassen, weil er seine Vorstellungen von Körperhygiene in der Würzburger Residenz nicht habe realisieren konnte, ist Schmitts Neu-Auslegung der Geschichte. Neumann sei der Wanne wegen in ein kleines, selbsterrichtetes Pavillon nach Randersacker gezogen. 250 Jahre nach Neumann hat Erwin Schmitt nun Randersacker zum Mitglied im Fränkischen Bäderverband gemacht und ihm das „Bad“ im Ortsnamen verpasst. Dazu sprudelt Quellwasser aus der Premium-Weinlage „Ewig Leben“ in die Wanne, angereichert mit einem hohen Anteil des gleichnamigen Weins. Erwin Schmitt hat seine Idee auch im Bild umgesetzt: Auf seiner Fotomontage besucht Kurdirektor Balthasar Neumann seine Badewanne.
    (st) Balthasars Badewanne auf dem Place de Vouvray lässt bei den Randersackerern Ideen sprudeln: (Plastik-)Fische schwammen schon drin, ein Unbekannter ließ sich dort ein Schaumbad ein. Und Service-orientierte Mitbürger bauten Balthasars goldene Toilette daneben. Jetzt präsentiert der Randersackerer Erwin Schmitt seine geistige Schaumblase: Die goldene Badewanne sieht er als Herzstück des neuen „Heilbades Bad Randersacker“, des ersten Badekurorts im Landkreis Würzburg. Das Schmuckstück habe sich der geniale Barockbaumeister Balthasar Neumann einst eigens anfertigen lassen, weil er seine Vorstellungen von Körperhygiene in der Würzburger Residenz nicht habe realisieren konnte, ist Schmitts Neu-Auslegung der Geschichte. Neumann sei der Wanne wegen in ein kleines, selbsterrichtetes Pavillon nach Randersacker gezogen. 250 Jahre nach Neumann hat Erwin Schmitt nun Randersacker zum Mitglied im Fränkischen Bäderverband gemacht und ihm das „Bad“ im Ortsnamen verpasst. Dazu sprudelt Quellwasser aus der Premium-Weinlage „Ewig Leben“ in die Wanne, angereichert mit einem hohen Anteil des gleichnamigen Weins. Erwin Schmitt hat seine Idee auch im Bild umgesetzt: Auf seiner Fotomontage besucht Kurdirektor Balthasar Neumann seine Badewanne. Foto: Fotomontage: Erwin Schmitt

    Balthasars Badewanne auf dem Place de Vouvray lässt bei den Randersackerern Ideen sprudeln: (Plastik-)Fische schwammen schon drin, ein Unbekannter ließ sich dort ein Schaumbad ein. Und Service-orientierte Mitbürger bauten Balthasars goldene Toilette daneben. Jetzt präsentiert der Randersackerer Erwin Schmitt seine geistige Schaumblase: Die goldene Badewanne sieht er als Herzstück des neuen „Heilbades Bad Randersacker“, des ersten Badekurorts im Landkreis Würzburg. Das Schmuckstück habe sich der geniale Barockbaumeister Balthasar Neumann einst eigens anfertigen lassen, weil er seine Vorstellungen von Körperhygiene in der Würzburger Residenz nicht habe realisieren konnte, ist Schmitts Neu-Auslegung der Geschichte. Neumann sei der Wanne wegen in ein kleines, selbsterrichtetes Pavillon nach Randersacker gezogen. 250 Jahre nach Neumann hat Erwin Schmitt nun Randersacker zum Mitglied im Fränkischen Bäderverband gemacht und ihm das „Bad“ im Ortsnamen verpasst. Dazu sprudelt Quellwasser aus der Premium-Weinlage „Ewig Leben“ in die Wanne, angereichert mit einem hohen Anteil des gleichnamigen Weins. Erwin Schmitt hat seine Idee auch im Bild umgesetzt: Auf seiner Fotomontage besucht Kurdirektor Balthasar Neumann seine Badewanne.

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