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Würzburg: Nächtliche Ruhestörung: Warum ein Anwohner nun wegen Glascontainern 300.000 Euro von der Stadt Würzburg will

Würzburg

Nächtliche Ruhestörung: Warum ein Anwohner nun wegen Glascontainern 300.000 Euro von der Stadt Würzburg will

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    Solche Bilder sind laut Roberto Galise keine Seltenheit. Ihm gehört das Haus Karmelitenstraße 9, vor dem drei Glascontainer im Boden versenkt wurden. Er will von der Stadt 300.000 Euro fordern, sollten sich die Verhältnisse nicht bessern.
    Solche Bilder sind laut Roberto Galise keine Seltenheit. Ihm gehört das Haus Karmelitenstraße 9, vor dem drei Glascontainer im Boden versenkt wurden. Er will von der Stadt 300.000 Euro fordern, sollten sich die Verhältnisse nicht bessern. Foto: Roberto Galise

    Es ist ein Bild, das man immer wieder einmal sieht, vor allem wenn man nahe eines der vielen Altglascontainer in der Stadt wohnt: Kommen nämlich vermeintlich umweltbewusste Mitbürgerinnen oder Mitbürger zu einem dieser Container, der bereits voll ist, sind sie plötzlich gar nicht mehr so umweltbewusst. Statt ihre Flaschen oder Gläser wieder mitzunehmen oder in einem anderen Container zu entsorgen, stellen sie ihr Altglas einfach auf den Boden nebendran. Und der Nächste und der Übernächste tun dies dann auch. Wildablagerung nennt man das im Fachjargon.

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